Objekt "Pill for Art (Ceramic)" (2019), Keramik, Exklusiv-Edition für ARTES
Objekt "Pill for Art (Ceramic)" (2019), Keramik, Exklusiv-Edition für ARTES
Kurzinfo
Signiert | Keramik | Ø 8,5 cm
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Detailbeschreibung
Objekt "Pill for Art (Ceramic)" (2019), Keramik, Exklusiv-Edition für ARTES
Die Skulptur "Pill for Art" des israelischen Künstlers Amos Plaut ist eine besondere Entdeckung. Sie bringt die Kraft der Kunst radikal auf den Punkt. Kunst kann beruhigen oder die Sinne anregen, Schmerzen lindern, das Bewusstsein erweitern, Sicherheit geben oder einfach nur gefallen. Lassen Sie sich eine Kunstpille verschreiben, wir stellen Ihnen ein Rezept aus! Aber beachten Sie die Risiken und Nebenwirkungen: Kunst kann die Lust auf noch mehr Kunst erheblich steigern.
Die "Pill for Art" in Keramik ist eine Exklusiv-Edition für das Kunsthaus ARTES.
Skulptur aus Keramik, 2019. Signatur auf der Rückseite. Durchmesser: 8,5 cm.
Hersteller: ARTES Kunsthandelsgesellschaft mbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@kunsthaus-artes.de
Über Amos Plaut
*1940
"Frag mich nicht was das ist, frag mich nicht was es sein soll. Es ist einfach KUNST!" lautet das Motto des israelisch-deutschen Künstler Amos Plaut.
Plaut wurde als Sohn deutscher Eltern in Tel Aviv geboren und lebt seit 1984 in Deutschland. Der studierte Designer und Innenarchitekt ist bekannt für seine Kunstwerke, die sich in humorvoller Weise mit der Banalität menschlichen Verhaltens auseinandersetzen. Unverblümt und mit einer kräftigen Prise Ironie beziehen sie sich auch immer auf ihren Betrachter.
Richtungen der zeitgenössischen Kunst, in denen Gegenstände selbst ausgestellt und zur künstlerischen Gestaltung herangezogen werden.
Objektkunst war ein Ausdrucksmittel des Kubismus, des Dadaismus und des Surrealismus und hat im Laufe ihrer Entwicklung bis heute verschiedene Darstellungstechniken hervorgebracht.
Keramisches Erzeugnis aus Kaolin, Quarz und Feldspat.
Porzellan wird durch Drehen oder Pressen geformt. Figürliche Darstellungen werden gegossen. Komplizierte Formen müssen in Teilen gegossen und anschließend ‚angarniert' werden. Nach dem Formen werden die Stücke getrocknet, bei etwa 900°C ‚verglüht'. Danach wird die Glasur aufgebracht, die bei Temperaturen zwischen 1.240°C und 1.445°C eingebrannt wird. Bei den bedeutenden Manufakturen wird das Porzellan von Hand bemalt, wobei jede Farbe einzeln und unter Einhaltung enger Temperaturtoleranzen eingebrannt werden muss.
Erfunden wurde das Porzellan in China und gelangte seit dem 16. Jahrhundert in Europa zu größerer Verbreitung. 1710 wurde dann als erste europäische Porzellanmanufaktur die von Meißen gegründet.
Weitere berühmte europäische Porzellanmanufakturen sind u.a. Fürstenberg, Höchst, Schwarzburger Werkstätten, Lladró, Nymphenburg, KPM, Augarten, Sèvres, Limoges, Royal Kopenhagen, Worcester. Zur Kennzeichnung der Herkunft dienen die Porzellanmarken, mit denen die einzelnen Manufakturen ihr Produkte versehen.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.