Bei einer Reise 1968 nach Bhutan begegnete Uecker dem Ritual, dass die dortigen Mönche anstelle eines Kissens zum Schlafen ihr Gebetsbuch unter ihren Kopf legten.
Das inspirierte ihn ein Jahr später dazu das Werk "Kissenbuch" anzufertigen, bei dem er mit einem großen Nagel ein rotes Kissen auf ein mit roter Farbe bemaltes Buch nagelte.