Damien Hirst:
Bild "Phendimetrazine" (2011)
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Bild "Phendimetrazine" (2011)
Damien Hirst:
Bild "Phendimetrazine" (2011)

Kurzinfo

Limitiert, 150 Exemplare | nummeriert | signiert | Farbserigrafie auf Papier | gerahmt | Format 78 x 126 cm

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Bestell-Nr. IN-951557.R1

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Bild "Phendimetrazine" (2011)
Damien Hirst: Bild "Phendimetrazine" (2011)

Detailbeschreibung

Bild "Phendimetrazine" (2011)

Das Werk "Phendimetrazine" zeigt die Vielseitigkeit der charakteristischen Spot-Serie, die in den Jahren 1986 bis 2011 entstand. Die schimmernde und verspielte Komposition strahlt Freude aus und zeugt von Damien Hirsts Experimentierfreudigkeit mit den neuesten Techniken der Druckherstellung.

Die Spot- Drucke sind von der Serie der Spot-Gemälde inspiriert, die als eine der wichtigsten Serien im OEuvre des Künstlers gilt. Die Textur dieses metallischen Drucks steht im Gegensatz zu den opaken, reinen Farben der Punkte. Hirst analysiert in seiner Werkserie eine der grundlegendsten Säulen in der Kunst - die Harmonie, in der eine Farbe für sich allein existieren kann und mit anderen Farben in einem perfekten Format interagiert.

Farbserigrafie, 2011. Auflage: 150 Exemplare auf Somerset Papier, nummeriert und signiert. Mit Prägestempel "Hirst". Motivgröße/Blattformat 70,5 x 118,5 cm. Format im Rahmen 78 x 126 cm wie Abbildung.

Hersteller: ARTES Kunsthandelsgesellschaft mbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@kunsthaus-artes.de

Über Damien Hirst

Damien Hirst hat sich selbst zu seiner eigenen Marke gemacht - zu einer ausgesprochen erfolgreichen. Der Maler und Bildhauer zählt heute zu den international bekanntesten Gegenwartskünstlern, er stellt regelmäßig in den wichtigen Kunsthäusern der Welt aus und Sammler zahlen für seine Arbeiten mitunter astronomische Höchstpreise.

Die Aufmerksamkeit des Publikums hatte er sich spätestens mit spektakulären und provokanten Installationen wie den in Formaldehyd eingelegten Tierkadavern gesichert. Mit nicht weniger aufsehenerregenden Werken, z.B. mit einem mit 8.601 Diamanten besetzten Totenschädel, hielt er sich in den (Kunst-)Schlagzeilen.

Und Hirst hat sich seinen Erfolg hart erarbeitet: 1965 in Bristol geboren, war er in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Er absolvierte von 1986 bis 1989 ein Studium am Goldsmiths College in London, organisierte bereits 1988 die Ausstellung "Freeze", die als Geburtsstunde für die "Young British Artists" gilt, und erhielt 1995 den renommierten Turner-Preis.

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