Bild "Hera" (2021) (Unikat)
Bild "Hera" (2021) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | datiert | Öl auf Leinwand | ungerahmt | Format 130 x 160 cm
- Zahlung auf Rechnung
- Kostenlos zur Ansicht
- Kostenlose Rücksendung
Detailbeschreibung
Bild "Hera" (2021) (Unikat)
Öl auf Leinwand, 2021. Rückseitig signiert und datiert. Ungerahmt. Format auf Keilrahmen gespannt 130 x 160 cm.
Über Daniel Schwarz
Daniel Schwarz wurde 1991 in Bad Ems geboren, er studierte an der Akademie für Malerei in Berlin. Die gestisch anmutenden Gemälde scheinen sich aus träumerischen Erinnerungen an die Natur und Landschaft zu speisen. In einer breiten Palette und mit einem pastosen Farbauftrag gibt Schwarz in vielfältigen Kompositionen wieder, was er gesehen oder imaginiert hat.
Arbeiten des Malers befinden sich u.a. in der Hasso-Plattner-Stiftung in Potsdam, dem Kistefos Museum in Jevnka bei Oslo, Norwegen und der Sammlung Dr. Helmut Marko, in Graz, Österreich. Daniel Schwarz lebt und arbeitet in Berlin.
"Zentrales Thema meiner Arbeit ist es, den heute vorherrschenden scheinbar selbstverständlichen Freiheits- und Realitätsgedanken des zeitgenössischen Menschen mit den Mitteln der Malerei zu hinterfragen. Dabei geht es um den Stellenwert der romantischen Fantasie, den kontinuierlich schwindenden Bezug zur träumerischen Natur und nicht zuletzt um das Sinnliche."
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.