Andy Warhol:
Bild "Mick Jagger (FS.2 146)" (1975)
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Kurzinfo
Limitiert, 250 Exemplare | nummeriert | signiert | Farbsiebdruck auf Papier | gerahmt | Format 124,5 x 87 cm
Andy Warhol und Mick Jagger trafen sich erstmals 1963, als die Rolling Stones noch relativ unbekannt waren. Jagger und seine damalige Frau Bianca bewegten sich im kreativen Umfeld von Warhols "Factory" und zählten zum glamourösen Freundeskreis des Pop Art-Künstlers. 1971 entwarf Warhol das Plattencover für das Stones-Album "Sticky Fingers" und beklagte sich später, er habe angesichts der hohen Verkaufszahlen der Platte, ein zu geringes Honorar erhalten.
1975, Jagger war inzwischen ein internationaler Star, erkor Warhol ihn für eine seiner begehrten Siebdruckporträt-Serien aus, was einem Ritterschlag glich. Seit Beginn der 1970er-Jahre hatte Warhol begonnen, eigene Fotografien als Vorlagen für seine Arbeiten zu verwenden, so auch in diesem Fall und seine Porträts partiell mit Collage-Elementen zu versehen. Das Mick Jagger-Portfolio ist für Warhols Abkehr von einem zum großen Teil reproduktiven Vorgehen und für die Hinwendung zu einem individuelleren Stil beispielhaft.
Original-Farbsiebdruck auf Papier, 1975. Auflage: 250 Exemplare, nummeriert sowie handsigniert von Mick Jagger und Andy Warhol. Motivgröße/Blattformat 110,5 x 76,5 cm. Format im Rahmen 124,5 x 87 cm wie Abbildung.
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Andy Warhol: Bild "Mick Jagger (FS.2 146)" (1975)
Andy Warhol und Mick Jagger trafen sich erstmals 1963, als die Rolling Stones noch relativ unbekannt waren. Jagger und seine damalige Frau Bianca bewegten sich im kreativen Umfeld von Warhols "Factory" und zählten zum glamourösen Freundeskreis des Pop Art-Künstlers. 1971 entwarf Warhol das Plattencover für das Stones-Album "Sticky Fingers" und beklagte sich später, er habe angesichts der hohen Verkaufszahlen der Platte, ein zu geringes Honorar erhalten.
1975, Jagger war inzwischen ein internationaler Star, erkor Warhol ihn für eine seiner begehrten Siebdruckporträt-Serien aus, was einem Ritterschlag glich. Seit Beginn der 1970er-Jahre hatte Warhol begonnen, eigene Fotografien als Vorlagen für seine Arbeiten zu verwenden, so auch in diesem Fall und seine Porträts partiell mit Collage-Elementen zu versehen. Das Mick Jagger-Portfolio ist für Warhols Abkehr von einem zum großen Teil reproduktiven Vorgehen und für die Hinwendung zu einem individuelleren Stil beispielhaft.
Original-Farbsiebdruck auf Papier, 1975. Auflage: 250 Exemplare, nummeriert sowie handsigniert von Mick Jagger und Andy Warhol. Motivgröße/Blattformat 110,5 x 76,5 cm. Format im Rahmen 124,5 x 87 cm wie Abbildung.