Bild "Violet Rose" (2015)

Bild "Violet Rose" (2015)
Kurzinfo
Limitiert, 35 Exemplare | nummeriert | signiert | Farbserigrafie auf Museum Bord | gerahmt | Format 108,5 x 85 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Violet Rose" (2015)
Die Rose ist ein prominentes Motiv in Baechlers Werk.
Original-Farbserigrafie, 2015. Auflage: 35 Exemplare auf Museum Bord, nummeriert und handsigniert. Motivgröße/Blattformat 101,5 x 78 cm. Format im Rahmen 108,5 x 85 cm wie Abbildung.
Über Donald Baechler
*1956
In den 1980er Jahren war Baechler Teil der neo-expressiven Bewegung, zusammen mit Künstlern wie Jean-Michel Basquiat und Keith Haring. Hierdurch prägte sich der Stil seiner Arbeiten nachhaltig und seine Werke kennzeichnen sich bis heute durch ihre symbolhaften und teils naiven Bildwelten. Baechler ist Schüler der Frankfurter Städelschule.
Seine Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen vertreten, u.a. im MoMA sowie im Guggenheim in New York und im Centre Georges Pompidou in Paris.
Bereich der Grafik, der die künstlerischen Darstellungen umfasst, die durch verschiedene Drucktechniken vervielfältigt werden.
Druckgrafische Techniken sind u.a. Holzschnitt, Kupferstich, Radierung, Lithografie, Serigrafie.
In den frühen 1950er Jahren ging ein Ruck durch die Kulturszene. Junge Künstler aus den USA und England brachen - völlig unabhängig voneinander - mit allen Traditionen des Kunstschaffens und verhalfen der Moderne zu einer neuen Kunstrichtung.
In den USA waren es Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Tom Wesselmann und James Rosenquist, die sich die Welt der Werbung und Comics, im Starkult und in der anonymen Großstadtkultur ihre Themen suchten. Mit greller Farbgebung Überdimensionierung und manipulierender Tiefenperspektive schufen sie neue provozierende Werke, die den Geist der Zeit atmeten. Richard Hamilton und Eduardo Paolozzi wurden durch die berühmte Ausstellung "This is Tomorrow" in der Londoner White Chapel Art Gallery zu den Wegbereitern des Pop-Art in England. Ihnen folgten in den 1960er Jahren David Hockney, Allan Jones, Peter Phillips und Derek Boshier nach.