Bild "Ohne Titel 20_05" (2017-18) (Unikat)

Bild "Ohne Titel 20_05" (2017-18) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | Öl auf MDF | gerahmt | Format 5,1 x 6,6 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Ohne Titel 20_05" (2017-18) (Unikat)
Die kleinformatigen Gemälde stammen aus der umfassenden Werkserie "1000 Berge", die Felix Rehfeld 2017 bis 2018 angefertigt hat. Die Serie ist ein malerischer Diskurs über die Darstellbarkeit von Stimmungen, Lichtverhältnissen und der poetischen Schönheit von Gebirgslandschaften, ohne dabei eine rein naturalistische Wiedergabe der Natur zu liefern.
Die pastosen Gemälde bieten sich sowohl für eine singuläre Akzentuierung als auch für eine serielle, mehrteilige Hängung an.
Öl auf MDF, 2017-18. Aus der Serie "1000 Berge". Format im Rahmen 5,1 x 6,6 cm wie Abbildung.
Über Felix Rehfeld
Felix Rehfeld (*1981) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München und war Meisterschüler von einer der bekanntesten deutschen Künstlerinnen der Gegenwart, Karin Kneffel, die er nach den Studium als Assistent unterstützte.
Zwischen 2017 und 2018 fertigte der Künstler die umfassenden Werkserie "1000 Berge" an. Dies sind 1000 kleinformatige Gemälde, von denen wir Ihnen bei ARTES eine Auswahl anbieten dürfen. Die Serie ist ein malerischer Diskurs über die Darstellbarkeit von Stimmungen, Lichtverhältnissen und der poetischen Schönheit von Gebirgslandschaften, ohne dabei eine rein naturalistische Wiedergabe der Natur zu liefern.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.