Helge Leiberg:
Skulptur "Gleichklang" (2021), Bronze
Helge Leiberg:
Skulptur "Gleichklang" (2021), Bronze

Kurzinfo

ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 30 Exemplare | nummeriert | signiert | punziert | Zertifikat | Bronze | ziseliert | patiniert | Format 35 x 34 x 21 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 8,5 kg

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Skulptur "Gleichklang" (2021), Bronze
Helge Leiberg: Skulptur "Gleichklang" (2021), Bronze

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Detailbeschreibung

Skulptur "Gleichklang" (2021), Bronze

Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert und patiniert. Direkt vom Original-Wachsmodell abgenommen. Limitierte Auflage 30 Exemplare, nummeriert, signiert und mit dem Gießerei- und ars mundi-Stempel punziert. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format 35 x 34 x 21 cm (H/B/T). Gewicht ca. 8,5 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.

Porträt des Künstlers Helge Leiberg

Über Helge Leiberg

Helge Leiberg, 1954 geboren in Dresden, studierte an der dortigen Hochschule für Bildende Künste. Die Musik zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk des multimedialen Künstlers, der u.a. mit A. R. Penck zahlreiche Musikprojekte realisierte.

Helge Leibergs Bilder- und Skulpturenwelt besteht aus zeichenhaften Figuren, schlank, mit überlangen Gliedmaßen und ausladender Gestik. Ihre tänzerischen Gebärden offenbaren das pure Leben: mal selbstvergessen, mal interagierend bekunden sie Zuwendung und Abneigung, Kampf und Vereinigung. Seine meisterhafte Linienführung und die virtuose Darstellung der Bewegung kennzeichnen sein Werk. Inspirationen zieht Leiberg aus der wechselseitigen Beeinflussung von Malerei, Tanz und Musik. Mit A.R. Penck spielte er in einer Band und realisierte Performances mit Christa Wolf bei den Salzburger Festspielen.

Helge Leiberg wurde 2013 mit dem Brandenburgischen Kunstpreis für Malerei ausgezeichnet. Seine Werke befinden sich sowohl in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz als auch in der Sammlung Würth sowie in vielen weiteren öffentlichen und privaten Sammlungen.

2023 erhält er im Rahmen des Brandenburgischen Kunstpreises, den die Märkische Oderzeitung und die Stiftung Schloss Neuhardenberg vergeben, den Ehrenpreis des brandenburgischen Ministerpräsidenten.

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