Skulptur "911s (rechts)" (2024) (Serielles Unikat), Stahl Neu
Skulptur "911s (rechts)" (2024) (Serielles Unikat), Stahl Neu
Kurzinfo
Serielles Unikat | signiert | Cortenstahl | Format 46 x 150 cm (H x B)
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Detailbeschreibung
Skulptur "911s (rechts)" (2024) (Serielles Unikat), Stahl
Wandobjekt aus Cortenstahl, 2024. Signiert. Höhe: 46 cm. Breite: 150 cm.
Über Jan M. Petersen
Ohne falschen Respekt hinterfragt der 1969 im hessischen Bad Vilbel geborene Künstler und diplomierte Architekt Jan M. Petersen auf humorvolle Weise die Kunstgeschichte und ist ihr gleichzeitig mit Begeisterung zugewandt.
Neben handlichen Holzarbeiten auf denen er seine zugleich frechen und weisen Slogans bringt, die alle von der Leidenschaft für die Kunst erzählen, begeistert der Künstler auch mit seinen klein- und großformatigen Bildhauereien und farbigen Stahlschnitten. Jan M. Petersen lebt und arbeitet in Brandenburg.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.