Bild "Earthquakes I" (2023) (Unikat) Neu
Bild "Earthquakes I" (2023) (Unikat) Neu
Kurzinfo
Unikat | signiert | Acryl auf Dibond | gerahmt | Format 80 x 105 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Earthquakes I" (2023) (Unikat)
Acryl auf Dibond, 2023. Signiert. Motivgröße/Blattformat 75 x 100 cm. Format im Rahmen 80 x 105 cm wie Abbildung.
Hersteller: ARTES Kunsthandelsgesellschaft mbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@kunsthaus-artes.de
Über Rebecca Bernau
Rebecca Bernau befasst sich in ihren Werken mit den Themen Identität und menschliche Verbindung. Sie verbindet digitale Techniken mit Malerei.
Bernau experimentiert mit Farben, Formen und Kompositionen. Sobald sie ein Konzept entwickelt hat, überträgt sie es mit hochwertigen Drucktechniken auf Leinwand und fügt komplizierte Schichten von Acryl- und Ölfarbe hinzu, um Tiefe und Textur zu verstärken.
Ihre Kunstwerke zeichnen sich durch lebendige Farbpaletten und dynamische Formen aus, die Themen wie Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit hervorrufen.
Rebecca Bernau wurde in Aachen geboren und lebt und arbeitet in München.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.