Bild "50 Ansichten des Berges Fuji_vom Zug aus betrachtet, Nr. XX" (2010) (Unikat)
Bild "50 Ansichten des Berges Fuji_vom Zug aus betrachtet, Nr. XX" (2010) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Öl auf Leinwand | ungerahmt | Format 24 x 30 cm
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Detailbeschreibung
Bild "50 Ansichten des Berges Fuji_vom Zug aus betrachtet, Nr. XX" (2010) (Unikat)
Öl auf Leinwand, 2010. Rückseitig signiert. Ungerahmt. Format auf Keilrahmen gespannt 24 x 30 cm.
Über Römer + Römer
Nina Römer, geboren 1978 in Moskau als N. Tangian und Meisterschülerin von Prof. A.R. Penck, und Torsten Römer, geboren 1968 in Aachen, arbeiten seit 1998 als Künstlerpaar in Berlin zusammen. Im selben Jahr riefen sie das unabhängige internationale Kunstprojekt M°A°I°S (Malerei°Abstraktion°Installation°Skulptur) ins Leben.
Römer + Römer sind stark im Kommen. Sie gehören zu den jungen Künstlern der "New German Art", die mit ihren Kunstwerken den Kunstmarkt revolutionieren.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.