Bild "Stamm" (2023) (Unikat)
Bild "Stamm" (2023) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | datiert | Acryl und Öl auf Papier | gerahmt | Format 71 x 52 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Stamm" (2023) (Unikat)
Acryl und Öl auf Papier, 2023. Signiert und datiert. Motivgröße/Blattformat 63 x 44 cm. Format im Rahmen 71 x 52 cm wie Abbildung.
Über Bernd Zimmer
Bernd Zimmer (*1948 in Planegg bei München) entführt mit seinen Gemälden in eine neue Realität, die er mit breitem Pinselstrich und kräftigen, ineinanderfließenden Farben entstehen lässt. Seine Inspiration findet Zimmer z. B. in der Natur, im Kosmos oder in biblischen Inhalten, dennoch hat er im Malprozess keine konkreten Vorbilder wie etwa Fotos: "Alle meine Bilder sind erfundene Situationen. Es sind Erfahrungen, die sich in der Malerei ausdrücken."
Zimmer bildete Ende der 1970er-Jahre mit Kollegen wie Rainer Fetting und Helmut Middendorf die "Jungen Wilden". Heute gehört er zu den wichtigsten deutschen Künstlern der Gegenwart und ist weltweit mit seinen Arbeiten erfolgreich.
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.