Christian Awe:
Bild "inhale II" (2023) (Unikat)
Proportionsansicht
Bild "inhale II" (2023) (Unikat)
Christian Awe:
Bild "inhale II" (2023) (Unikat)

Kurzinfo

Unikat | signiert | Acryl auf Leinwand | ungerahmt | Format 120 x 100 cm

Bestell-Nr. IN-942755.00
Bild "inhale II" (2023) (Unikat)
Christian Awe: Bild "inhale II" (2023) (Unikat)

Detailbeschreibung

Bild "inhale II" (2023) (Unikat)

In seinen Arbeiten lässt der Künstler die Grenzen zwischen Imagination und Realität in einem Spiel aus Licht und Schatten verschwimmen. Die dreidimensional anmutenden Farblandschaften seiner "Wasserbilder" wirken fotorealistisch - fast so, als wären sie gedruckt. Sie fesseln durch ihre künstlerische Versiertheit, denn jeder Wassertropfen ist gemalt. Die Bilder leuchten von innen heraus und eröffnen einen Kosmos aus Farbe und Licht. Christian Awes Malerei berührt die Sinne und lädt dazu ein, sich emotional mitreißen zu lassen und die Grenzen der eigenen Wahrnehmung zu erweitern.

Acryl auf Leinwand, 2023. Rückseitig signiert. Format auf Keilrahmen gespannt 120 x 100 cm wie Abbildung.

Über Christian Awe

Am Puls der Zeit arbeiten - so schafft der 1978 in Berlin geborene, lebende und arbeitende Künstler Christian Awe Werke unterschiedlichster Formate voller emotionaler Intensität. Inzwischen ist der ehemalige Student der Universität der Künste in Berlin international erfolgreich, wovon Einzelausstellungen in Istanbul, Perm (Russland) und Miami zeugen. Zudem führten ihn Lehraufträge an die Universitäten von Princeton und Yale.

Seine wohlüberlegten Kompositionen erfreuen durch kraftstrotzende Farbigkeit und faszinieren durch ihre komplexe Oberflächenstruktur. Diese erzeugt der Künstler durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien wie Acrylfarbe, Tusche und Lack sowie durch die Kombination aus klassischer Malerei, Zeichnung und Sprühtechnik. Schicht für Schicht erarbeitet sich Awe die unverwechselbare Wirkung seiner Kunstwerke, wobei er immer wieder vereinzelte Bildpartien ab- und wieder aufträgt.

Der so entstehende Eindruck der Zufälligkeit seiner Bilder auf Leinwand, Papier und an Häuserfassaden lässt eine Auseinandersetzung mit der gestischen Malerei nach 1945 erkennen. So begründen diese Werke eine neue und ganz eigene Art des Abstrakten Expressionismus.

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