Bild "Maskerade" (2024) (Unikat)
Bild "Maskerade" (2024) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Öl auf Leinwand | ungerahmt | Format 90 x 65 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Maskerade" (2024) (Unikat)
Öl auf Leinwand, 2024. Rückseitig signiert. Ungerahmt. Format auf Keilrahmen gespannt 90 x 65 cm wie Abbildung.
Über Florian Schulz
Florian Schulz wurde 1976 geboren.
Der Maler komponiert mit schwarzem Humor mystische Bildwelten, die in der Tradition des Surrealismus zu stehen scheinen. Seine solitären Porträts und Figurationen hingegen sind vergleichbar mit der Malerei der Neuen Sachlichkeit. Harlekins, Zauberer, Gaukler, Vögel, Kaninchen und Eulen bevölkern die Motive des Berliner Künstlers.
Vor zumeist einfarbigen Hintergründen lässt Schulz seine Protagonistinnen und Protagonisten Teil der seiner bildnerischen Erzählung werden.
Zahlreiche Arbeiten von Florian Schulz befinden sich in nationalen und internationalen Sammlungen, u.a. in Norwegen, Österreich und der Schweiz. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.