Karl Schmidt-Rottluff:
Bild "Dorf bei Regen" (1918)
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Bild "Dorf bei Regen" (1918)
Karl Schmidt-Rottluff:
Bild "Dorf bei Regen" (1918)

Kurzinfo

Signiert | bezeichnet | Holzschnitt auf Büttenpapier | gerahmt | Format 60 x 68,5 cm

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Bild "Dorf bei Regen" (1918)
Karl Schmidt-Rottluff: Bild "Dorf bei Regen" (1918)

Detailbeschreibung

Bild "Dorf bei Regen" (1918)

Holzschnitt auf Büttenpapier, 1918. Signiert und links unten bezeichnet mit "1815". Motivgröße 46,5 x 59,5 cm. Blattformat 40 x 49,5 cm. Format im Rahmen 60 x 68,5 cm wie Abbildung.

Über Karl Schmidt-Rottluff

1884-1976

Er liebte die Abgeschiedenheit der Natur, die Landschaften von Nord- und Ostsee, die zum Schaffensort und Motiv von Karl Schmidt-Rottluffs Werken wurden. Neben Fritz Bleyl und Ernst Ludwig Kirchner war er Mitbegründer der 1905 entstandenen Künstlervereinigung "Die Brücke". Zeitgleich änderte er seinen Namen durch die Ergänzung seines Geburtsorts Rottluff.

Mit dem Umzug 1911 nach Berlin prägen futuristische, kubistische und afrikanische Einflüsse sein Werk. Der Künstler litt unter der Diffamierung seiner Kunst durch die Nationalsozialisten, die ihm 1936 ein Ausstellungsverbot aussprachen, auf das fünf Jahre später ein Malverbot folgt. Verzweifelt kehrt Schmidt-Rottluff in seine Heimatstadt zurück und nimmt Ende der 1940er Jahre eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin an, durch die er zur Arbeit an großformatigen Aquarellen findet, die charakteristisch für ihn wurden.

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