Bild "Hornissenanflug - Tatoo und die kann ich nicht mehr tragen" (2019) (Unikat)
Bild "Hornissenanflug - Tatoo und die kann ich nicht mehr tragen" (2019) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Öl auf Leinwand | gerahmt | Format 65 x 65 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Hornissenanflug - Tatoo und die kann ich nicht mehr tragen" (2019) (Unikat)
Öl auf Leinwand, 2019. Signiert. Format im Rahmen 65 x 65 cm wie Abbildung.
Über Rissa
Rissa, eigentlich Karin Götz (*1938 in Rabenstein bei Chemnitz), ist eine deutsche Künstlerin und 2003/2007 emeritierte Professorin der Kunstakademie Düsseldorf. 1964 legte sie sich den Künstlernamen Rissa zu, abgeleitet von dem norwegischen Ort Rissa.
Bis 1965 studierte sie an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Otto Götz, den sie 1965 heiratete.
Rissas gegenständliche Malerei ist geprägt durch die Reduktion. Ab Mitte der 1960er Jahre entwickelt sie einen Malstil, der Volumen nicht durch Farbübergänge sondern durch einzelne Farbflächen erzielt. Bezüge zum Informel werden hergestellt durch Pinselschwünge, die einzelne Farbflächen durchbrechen.
2013 wurde im Mittelrhein-Museum in Koblenz der K. O. Götz & Rissa Saal eröffnet, der eine ständige Werkauswahl des Künstlerpaares präsentiert.
Werke der Künstlerin befinden sich u.a in den Sammlungen des Museum Wiesbaden, im Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen, in den Städtischen Kunstsammlungen, Chemnitz, im Mittelrhein-Museum, Koblenz und der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.