Bild "Ohne Titel - Kritisches Zuhören" (2018) (Unikat)
Bild "Ohne Titel - Kritisches Zuhören" (2018) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Tinte auf Papier | gerahmt | Format 48 x 38,5 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Ohne Titel - Kritisches Zuhören" (2018) (Unikat)
Tinte auf Papier, 2018. Signiert. Motivgröße/Blattformat 29,7 x 21 cm. Format im Rahmen 48 x 38,5 cm wie Abbildung.
Über Stephan Balkenhol
Im Bereich der figurativen Bildhauerei ist Stephan Balkenhol einer der bedeutendsten und international erfolgreichsten Künstler Deutschlands. Sammler in der ganzen Welt begehren seine Arbeiten. Vor allem in den USA ist er absolut angesagt. Die Preise für seine Werke gehen konstant nach oben.
Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht der Mensch. Die eindeutige Darstellung von Emotionen in den Gesichtern seiner Figuren vermeidet Balkenhol bewusst. Er weigert sich, konkrete Empfindungen und Interpretationen vorzugeben. Der Betrachter selbst ist gefragt, die Geschichten hinter den ins Nichts blickenden Gesichtern zu entdecken.
Holz ist das favorisierte Material des Künstlers. Weiche Holzarten wie Pappel oder Wawaholz erlauben dem Künstler ein präzises Herausarbeiten der Gesichter seiner Figuren. Das Material bleibt dabei stets deutlich erkennbar und auch die Bearbeitung bleibt in der groben Struktur unter der Farbfassung sichtbar.
Stephan Balkenhol, 1957 in Fritzlar geboren, studierte an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Ausstellungen in bedeutenden Kunstmetropolen wie zum Beispiel New York, Tokio, London, Madrid und Berlin rühmen sein Werk.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.