Wandobjekt "Lichtspaltungen #1" (2019)
Wandobjekt "Lichtspaltungen #1" (2019)
Kurzinfo
Unikat | Mixed Media | ungerahmt | Format 160 x 124 x 10 cm (H x B x T)
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Detailbeschreibung
Wandobjekt "Lichtspaltungen #1" (2019)
Relief aus Mixed Media, Effektlacke, 2019. Höhe: 160 cm. Breite: 124 cm. Tiefe: 10 cm.
Über Ulrike Buhl
Ulrike Buhl (*1967 in Bad Boll) schafft abstrakte biomorphe Skulpturen, die in den Raum hineinwachsen und -quellen. "Es geht mir um die Erfindung und das Schaffen immer neuer Formen, die aus der gewählten Thematik, den Mitteln, dem Material und dem Arbeitsprozess hervorgehen." so die Künstlerin über ihre PLastiken.
Arbeiten von Ulrike Buhl befinden sich u.a. in der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, dem Museum für Lackkunst, Münster und dem Royal Caribbean International, Miami, USA.
Ulrike Buhl lebt und arbeitet in Berlin und Sassenberg, NRW.
Grafisches Werk, bei dessen Ausführung der Künstler mindestens zwei grafische Herstellungstechniken kombiniert.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.