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ARTES BERLIN ∙ Auguststraße 19 ∙ 10117 Berlin

ÖFFNUNGSZEITEN:
Di-Fr: 10-18 Uhr; Sa: 12 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung

Telefon: 030 / 28 88 38 69 ∙ Email: info@artesberlin.de



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Lehrer und Schüler - 
Künstlerinnen und Künstler


12. Juli – 06. September 2025

Eröffnung: 12. Juli 2025, 16-18 Uhr

Was entsteht, wenn Lehre nicht bloß der Vermittlung dient, sondern zur Inspiration wird?

Zwischen Generationen entstehen Spannungsfelder – geprägt von Nähe, Bruch und Weiterentwicklung. Die Werke zeigen, wie künstlerische Prägung nicht zur Nachahmung, sondern zur Transformation führt. 

Diese Spannungsfelder ziehen sich durch die Generationen: Der stille Realismus von Peter Dreher trifft auf die expressive Bildsprache Erich Heckels. Georg Baselitz’ Haltung begegnet dem bewussten Bruch bei Norbert Bisky. Zwischen Karin Kneffel und Felix Rehfeld oszilliert die Malerei zwischen Kontrolle und Offenheit. Römer + Römer verknüpfen A.R. Pencks gestische Direktheit mit digital geprägter Bildsprache.

Mit Karl Otto Götz, Joseph Beuys und ihren Schülern – darunter Gerhard Richter, Sigmar Polke, Jörg Immendorff, Imi Knoebel und Katharina Grosse – wird die Vielfalt künstlerischer Antworten auf Lehre sichtbar: als Fortführung, Abgrenzung oder bewusster Widerspruch.

Auch Markus Lüpertz und seine Meisterschülerin Birgit Klerch sowie Katharina Grosse und Ruri Matsumoto zeigen: Lehre bedeutet nicht Wiederholung, sondern eigenständige Weiterentwicklung – ein künstlerischer Dialog über Generationen hinweg.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Accrochage

Ab 04. Februar 2025

Die Ausstellung "Accrochage" präsentiert eine Auswahl aus unserem Bestand und lädt dazu ein, das facettenreiche Spektrum der Sammlung neu zu entdecken. Über das gesamte Jahr hinweg rückt sie unterschiedliche Schwerpunkte in den Fokus: Werke verschiedener Epochen, Medien und künstlerischer Haltungen treten in einen offenen Dialog miteinander.

Accrochage versteht sich als Momentaufnahme einer lebendigen Sammlung. Bekannte Positionen stehen neben selten gezeigten Arbeiten und eröffnen neue Blickwinkel auf kuratorische Prozesse. Die Offenheit des Formats ermöglicht fortlaufend neue Perspektiven – auf die Werke selbst, auf das Sammeln als Praxis und auf die vielfältigen Beziehungen, die zwischen Kunstwerken entstehen können.

Wir freuen uns, Sie in der Ausstellung begrüßen zu dürfen!

 

 

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