Max Ernst:
Bild "Oiseau en péril" (1975)
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Bild "Oiseau en péril" (1975)
Max Ernst:
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Kurzinfo

Limitiert, gesamt 130 Exemplare | nummeriert | signiert | Radierung und Collage auf Japanpapier | gerahmt | Format 65 x 57,5 cm

Bestell-Nr. IN-948858.R1
Bild "Oiseau en péril" (1975)
Max Ernst: Bild "Oiseau en péril" (1975)

Detailbeschreibung

Bild "Oiseau en péril" (1975)

Die hier präsentierte Radierung aus dem Werkzyklus "Oiseaux en péril" (Vögel in Gefahr) ist zusammen mit der Künstlerin und Ehefrau von Ernst Dorothea Tanning entstanden. Das Mappenwerk umfasst acht Aquatinta-Radierungen, das gefährdete Vögel zum Gegenstand der Darstellungen macht und diente der Illustration eines Gedichtbands seiner Frau. Der surrealistische Künstler reduziert die Vögel auf ihr Wesentliches: Durch schwungvolle Linien zeichnet er Schnabel, Augen und Flügel; die Linien wirken leicht und unbefangen.

Aquatintaradierung und Collage, 1975. Auflage: 100 Exemplare arabisch nummeriert + 30 Exemplare römisch nummeriert (hier angeboten) auf Japanpapier, nummeriert und signiert. Motivgröße 30,5 x 25,5 cm. Blattformat 54,5 x 42 cm. Format im Rahmen 65 x 57,5 cm wie Abbildung.

Über Max Ernst

1891-1976

Max Ernst war einer der Initiatoren der surrealistischen Bewegung und blieb auch einer ihrer bedeutendsten und vielseitigsten Vertreter. Er gilt neben Picasso als der Künstler, der die Entwicklung der Moderne am nachhaltigsten beeinflusste.

Beim Anblick eines stark gemaserten, ausgewaschenen Fußbodens stellten sich bei ihm die ersten spontanen Visionen von Vögeln, Landschaften, Masken und Figuren ein. Max Ernst fixierte diese Visionen in seinen Gemälden. Er schuf Vogelmenschen und Maskenträger, rationale Formenwelten, die ihn in die Reihe der großen Surrealisten stellten.

Seine Gemälde werden - soweit überhaupt noch verfügbar - bei Christie's und Sotherby's zu Millionenwerten versteigert und befinden sich in den bedeutendsten Sammlungen der Welt.

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